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NEW YORK TIMES 15.07.2020 - A.J. Goldmann

“The director, Neil Barry Moss, did a clever job.

In his metatheatrical production, Mr. Moss cast Wotan — the god who uses stolen gold to pay for his new castle, Valhalla — in the role of a stage director, and the bass-baritone Derek Welton played him as a high-strung creative type overseeing rehearsals. Loge, the fire god (the tenor Thomas Blondelle), zoomed around with large Starbucks cups, personalized with the names of the gods, as Wotan’s put-upon personal assistant. Other touches were equally cheeky and effective: Assorted props represented the gold; a bound copy of the score stood in for the ring; and, in a climactic reveal, Valhalla was the opera house itself.

The image that has remained with me after sampling some of Germany’s intrepid efforts to make opera in the age of the coronavirus is the closing tableau of “Das Rheingold.” The gods prying open the massive door that services the stage of the Deutsche Oper powerfully symbolized the deep wish for this country’s — and the world’s — curtains to rise once again. The blaring chords that accompany the gods’ entrance to Valhalla had never sounded so joyous.”


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SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 14.6.2020 - Julia Spinola

Regisseur Neil Barry Moss hat versucht, aus der Not eine Tugend zu machen, indem er die Goldraubstory so einfach wie witzig als Probe inszeniert…Dass die spontane Behelfslösung überhaupt gelingen konnte, ist ein Coup. Ein Kraftakt der Deutschen Oper Berlin hat die erste Opernvorstellung seit 94 Tagen möglich gemacht, eine Premiere sogar, echte Musiker und Sänger vor Publikum.


 
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OPERNWELT August 2020 - Albrecht Thiemann

”…Der südafrikanischer master of ceremonies Neil Barry Moss mit locker improvisierender Hand gleichsam aus dem Nichts gezaubert”.

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OPERNWELT

ANNUAL OPER AWARDS 2020

NOMINATED IN THE CATEGORY

“MOST UNIQUE OPERA EXPERIENCE”

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IRISH TIMES 26.9.2020 - Derek Scally

“Director Neil Barry Moss’s production – framing music as the real enchanted gold of the Rhine, and theatre as the real Valhalla – took on an added poignance.”


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OPERNGLAS Juli/August 2020 - U.Ehrensberger

“Neil Barry Moss hatte weniger als zwei Wochen Zeit gehabt, um im Fundus der Deutsche Oper zu wühlen und eine vertretbare Inszenierung auf die Bretterbühne zu stellen. Das ist ihm mit ganz wenigen Abstrichen auch bestens gelungen.

Bunt zusammengewürfelt wie eine Rockband der 80er-Jahre auf Provinz-Tournee präentiaeren sich Götter, Rheintöchter und Nibelungen im Rahmen eines ”Rheingold light”, in dem Humor und Ironie gegenüber dem großen Wagnerpathos dominierten. 

Mit viel Fantasie sorgte Moss immer wieder für szenische Abwechslung. Entsprechend herzlich fiel der Schlussapplaus aus. “

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BERLINER MORGEN POST 14.6.2020 - Volker Blech 

”Der Regisseur hat aus dem Not eine Tugend gemacht und das Ganze zur Probe umgedeutet. Neil Barry Moss wirft einen Blick über das übliche Bühnenformat hinaus…Und Moss hat sogar eine klare Botschaft gefunden: Wenn die Götter am Ende ihre Burg Walhall treten, gehen sie zurück in das Opernhaus…. Das Premierenpublikum applaudierte dankbar.”


IOCO – KULTUR IM NETZ 22.06.2020 - Kerstin Schweiger

…Regisseur Moss spricht allen Künstlern aus dem Herzen, wenn er über die vergangene opernlose Zeit und den Ring sagt: „Es fühlte sich so an, als hätte Alberich diesen unseren Schatz geraubt und dem Theater abgeschworen, ja die Liebe zum Theater verflucht. Mit diesem Rheingold auf dem Parkdeck beginnen wir wieder. Wir spielen!“


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NEUE PRESSE 09.04.2018 - Henning Queren

“Da ist der Staatsoper ein kleines Meisterstück gelungen.. mit ihrer frischen Premiere „Die drei Spinnerinnen“ einen Volltreffer gelandet. Die Inszenierung ist ansprechend schrill, bonbonbunt mit Pagen in himbeerfarbenen Adidas-Anzügen”


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HANNOVERSCHE ALLGEMEINE 01.11.2017 - Rainer Wagner 

“DAS PUBLIKUM IST BEGEISTERT.”